PDF-Download Asterix 35: Asterix bei den Pikten, by Jean-Yves Ferri Didier Conrad

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Über den Autor und weitere Mitwirkende

Jean-Yves Ferri lebt seit seinem vierten Lebensjahr in Südwestfrankreich, im Départment Ariège. Er lernte mit Comics das Lesen und zeichnete bereits im zarten Alter von 11 Jahren seinen ersten Comic-Strip. Erste Erfolge konnte er Mitte der 90er Jahre als Kinderbuchillustrator verbuchen. 1995 begann seine Zusammenarbeit mit dem in Frankreich sehr bekannten Zeichner Manu Larcenet, als dessen Co-Autor und Szenarist er bis heute wirkt. Albert Uderzos Entscheidung, Ferri als Szenaristen künftiger Asterix-Abenteuer aufzubauen, lag nicht zuletzt an dessen in Frankreich sehr populären Solo-Werk „De Gaule à la plage“, das einen humoristischen Blick auf (fiktive) Abenteuer des großen Generals wirft.Didier Conrad wurde 1959 in der Mittelmetropole Marseille geboren. Seine ersten Cartoons veröffentlichte er 1973 im Magazin „Spirou“. Seitdem hat sich Conrad zahlreicher Comic-Serien angenommen und gilt als einer der erfahrensten Comic-Zeichner aus französischen Landen, der unter anderem für Disney und Dreamworks arbeitete. Unter Pseudonym zeichnete er die Abenteuer des jungen Lucky Luke („Lucky Kid“) und ab 2011 den „Marsupilami“-Ableger „Marsu Kids“. Conrad lebt mit seiner Familie in Los Angeles.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 48 Seiten

Verlag: Egmont Comic Collection; Auflage: 6 (24. Oktober 2013)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 9783770436354

ISBN-13: 978-3770436354

ASIN: 3770436350

Originaltitel: Astérix chez les Pictes

Größe und/oder Gewicht:

22,2 x 0,9 x 29,2 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.8 von 5 Sternen

460 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 29.346 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Asterix bei den Pikten ist der erste Band, der versucht, aus den Fußstapfen Goscinnys und Uderzos herauszubrechen. Mann mann sich dabei sehr gut den persönlichen Druck aufgrund der immensen Erwartungshaltung auf dem Markt vorstellen für die beiden Herren Ferri und Conrad vorstellen.Wie sich dabei herausstellen sollte, schaffen sie es einigermaßen gut, diese immens große Lücke ein wenig zu füllen. Sicherlich fehlt der Biss eines Goscinny - nichts desto trotz entstand eine sehr witzige Geschichte.Somit wirkt Asterix bei den Pikten auch etwas besser, als die etwas enttäuschenden Vorgängerbände.Man muss es aber auch als ersten Emanzipationsschritt betrachten, denn einiges holpert noch in der Story. Zum Einen war Asterix in der Vergangenheit immer ein generationsübergreifender Comic, der sowohl Kinder als auch Erwachsene begeistern konnte. Bei der vorliegenden Geschichte scheint der Fokus eher auf die Kinder gerichtet worden zu sein, was leider den Erwachsenen nicht mehr umfänglich mitnimmt.Die Zeichnungen und die Geschichte ist stimmig und im Großen und Ganzen in Ordnung und erinnert an vergangene Zeiten.Leider sind einige Zeichnungen sehr überladen und andere wiederum zu detailarm dargelegt. Einige klassische Szenen fehlen (ich sah Asterix nicht wirklich seinen Zaubertrank trinken) und andere Begebenheiten sind aufgrund der Vergangenheit nicht nachvollziehbar (warum muss Idefix zu Hause bleiben? Er durfte doch immer mit auf die große Reise gehen).Asterix und Obelix sind bekannt dafür, dass sie sich ab und an gerne lautstark streiten - hier geschieht dies jedoch zu schnell und zu oft. Einige Gags funktionieren einwandfrei, während andere mühsam wirken.Irgendwie macht das Lesen aber trotzdem ausreichend Spaß, obwohl natürlich die persönliche Erwartung auch in höheren Gefilden schwebte.Asterix bei den Pikten scheint aber zumindest ein erster großer Schritt in die richtige Richtung zu sein und man kann nur hoffen, dass die beiden "Erschaffer" die Kurve bekommen, sich komplett emanzipieren und der Flair und Biss vergangener Zeiten wieder aufersteht.

Das neue Team muss sich erst noch in der Asterix Materie einfinden. Da sie dem Übervater Goscinny gefallen wollten, oder er sie an enge, strikte Vorgaben fesselte, gerät der vorliegende Band zu einem Alben wie die vorigen auch. Wie Goscinnys Einfluß tatsächlich war, entzieht sich meiner Kenntnis. Da ich jedoch mittlerweile auch die beiden folgenden Alben des Teams gelesen habe, kann ich hier einen persönlichen Rückblick anstellen. Und in dem wirkt dieser Band genau so unfrisch, öde und leer wie die vorigen Alben von Goscinny.Erst seit dem das Team die Alben ganz alleine enwirft und gestalltet (ab Band 36), werden die Asterix Abenteuer wesentlich frischer, dynamsicher und humorvoller. Ganz zu schweigen von vernünfigen und durchgehenden Storys, die die Alben auch auf ganzer Länge tragen.Dies hier ist nur ein vernachlässigbarer Start.

Ich habe schon lange keine Asterix-Alben gelesen, da ich "Gallien in Gefahr" doch eine Spur zu albern und unrealistisch fand (Klar, war eine Hommage, aber hat mir trotzdem nicht gefallen).Dieses habe ich wieder mit sehr viel Freude gelesen und es gab sogar einige Szenen, die mich zum Lachen brachte (etwas, was ich eher selten bei Comics habe, weil der Humor meist eher subtil ist).Die Zeichnungen sind von den "Originalzeichnungen" kaum zu unterscheiden. Natürlich einen deut Moderner, aber insgesamt sehr schön anzuschauen.Ich werde nun doch noch mal mit einsteigen und die anderen Alben nachholen.

Also so über den grünen Klee gelobt wie es zum Erscheinungstermin war, habe ich mich darauf gefreut, den neuen Asterix in den Händen zu halten. Die Enttäuschung stellte sich recht schnell ein: es fehlt eben doch was. Es ist nicht mehr Goscinny, der die Texte schreibt und das merkt man gleich. Schade, aber auch Astrix, Obelix, Miraculix, Majestix, Troubadix, Automatix, Verleihnix, Methusalix, Gutemine, Falbala und auch Idefix werden älter und müssen irgendwann in den Ruhestand. Für mich jedenfalls werde ich mich immer wieder mal über die alten Hefte beugen, das aktuelle Heft wandert nur der Vollständigkeit halber in das Regal zu den anderen und wird kein zweites mal von mir gelesen werden.Eine Chance möchte ich Jean-Yves Ferri aber noch gerne einräumen und werde mir auch den nächsten Band kaufen. Dann werde ich endgültig entscheiden, ob ich künftig auch weitere Astrix-Hefte kaufen werde, oder ob der Ruhestand für die kleinen, lustigen Gallier dann doch eingezogen ist.

Wer, wie ich, mit Asterix aufgewachsen ist und jedem weiteren Heft fiebernd entgegengesehen hat, kann erleichtert sein, dass - nach der halben Katastrophe der letzten Hefte und der Filme um die Saga (die den Mythos um die Gallier zu ziemlich zerlegt haben und selbst Asterixleser, wie mich, überzeugt haben, die letzten Hefte enttäuscht in der Bücherei liegen zu lassen) - endlich wieder ein Versuch gemacht wurde, an die ursprüngliche Idee der Figuren anzuknüpfen und wieder ein lesbares Heft veröffentlicht wurde. Asterix bei den Pikten kann sich zu Recht zu den früheren - von Goscinny und Uderzo geschaffenen -Episoden gesellen.Als Makel des Hefts kann erwähnt werden, dass das Potential einer Geschichte in Schottland nicht voll ausgeschöpft wurde. Waren frühere Hefte zum Teil genial (natürlich auch nicht alle von denen) und voll von Witz, Zitaten und Querverweisen, ist dieses lediglich nett. Als Aufforderung, auf diesem Weg weiterzugehen und den Mythos um die zwei Gallier (so weit als möglich) dennoch irgendwie wieder herzustellen, verdient der Versuch der Neubegründung dennoch vier Sterne.

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